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Friedhof Gechingen

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Der Friedhof in Gechingen wurde 1730 angelegt.

Der ursprüngliche Begräbnisort in Gechingen war bei der Martinskirche, bevor der heutige Friedhof 1730 an einem Hang oberhalb der Wolfswiesen angelegt wurde. 1813/14 wurde der Friedhof erstmals erweitert. 1964 gab es eine weitere bedeutende Erweiterung, bei der auch eine neue Leichenhalle errichtet wurde. 1979 und 1988/89 gab es weitere Erweiterungen des Friedhofs.

Auf dem Friedhof sind zahlreiche histosiche Grabmale des 19. Jahrhunderts erhalten, darunter das des Lehrers Georg Andreas Hartmann (1764-1831) und das des von 1828 bis 1831 amtierenden Schultheißen Johann Georg Kappis (1780-1832).

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