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Benutzer:Markus-karg/Seltsames
Von Stadtwiki
Gelegentlich stöbert man bei Recherchen über Pforzheim auf so manches Seltsame: Gerüchte, von denen man selbst nie gehört hat zählen ebenso dazu wie Dinge, an die man sich selbst noch sehr gut erinnern kann, von denen aber kein anderer Pforzheimer je gehört haben will. Diese Seite dient dazu, diese seltsamen Sachverhalte zu konservieren und vielleicht auch zu klären. Die eigentlichen Artikel sollten von ungeklärten Tatsachen frei bleiben, und oftmals ist auch noch nicht klar, in welchen Artikel ein seltsamer Sachverhalt einzufließen hat, d. h. eine Diskussionsseite dazu ist nicht unbedingt eindeutig auszumachen. Daher diese seltsame Seite. ;-)
Jugendzentrum auf der Mangerweise
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Im Artikel über die Mangerwiese wird von mir behauptet, es es gab auf der Mangerwiese ein Jugenzentrum. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass ich in meiner sehr frühen Jugend selbst dort war. Ob es ein offizielles Jugendzentrum oder ob einfach nur eine verlassene Hütte, weiss ich leider nicht mehr. Ich kann mich aber noch an die Steinmauer erinnern, die das Tor säumte. Vielleicht weiss ja ein ehemeliger SJR Mitarbeiter noch, was das war und wie es aussah, oder hat gar ein paar Fotos davon? Leider scheine ich wirklich der einzige zu sein, dem dies noch im Gedächtnis ist.
Gifthütte
Die 68er Generation spricht gelegentlich von etwas, das sich "Gifthütte" nannte und sich wohl auf dem Buckenberg befand. Weiss jemand was das war oder hat Fotos? Wäre sicherlich ein guter Kandidat für einen Artikel über Dinge, die keiner mehr kennt.
Eisenbahn im Wildpark
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich als kleines Kind in einer Miniatur-Bahn durch den Wildpark gefahren bin. Meine inzwischen verstorbene Urgroßmutter hat dies bestätigt, leider kann ich sie nun mangels paranormaler Fähigkeiten nicht mehr dazu befragen, und ansonsten scheint sich niemand mehr an diese Bahn zu erinnern. Jedoch sind die Schienen noch vorhanden (teilweise sogar noch mit den Schwellenschrauben), sie wurden zersägt und dienen nun als Stützen für die Gehegezäune. Es wäre toll, wenn jemand mehr zu der Bahn sagen kann, wer sie betrieben hat, wo sie verlaufen ist, und zu welchem Zwecke und wieso sie weg ist. Vielleicht lagern die Wagen ja noch irgendwo?
Der Schuhladen mit der Fischrutschbahn
Es gab in Pforzheim einen Schuhladen welcher auf zwei Stockwerke verteilt war. Im Untergeschoss waren die Kinderschuhe. Entlang der Treppe zwischen den Stockwerken war eine hölzerne Rutschbahn befestigt, welche am oberen Ende ein Tunnel in Form eine Fischmauls hatte. Ich kann mich noch sehr gut an die Rutschbahn erinnern, wie auch meine Frau (puh, endlich ein Zeitzeuge, ich bin also nicht verrückt!). Leider weiss niemand mehr wo der Laden war (ich glaube am Leopoldplatz) oder wie er hiess, und ausser meiner Frau und mir scheint auch niemand mehr das Fischmaul zu kennen. Die Generation Golf sollte sich jedoch noch daran erinnern können (ich war sicher nicht das einzige Kind, das Angst davor hatte durch das Maul zu rutschen -- sowas prägt sich ein).
- Das müsste das Schuhhaus Schöner gewesen sein, in der Westlichen (Nordseite) zwischen Barfüßergasse und Leopoldplatz. An die Rutschbahn erinnere ich mich auch noch und an meine Enttäuschung, als sie nach einer Renovierung ersatzlos verschwunden war, an das von dir beschriebene Fischmaul jedoch nicht.
- -- Sven Manias 14:55, 19. Jul. 2009 (UTC)
- Kann diese Information ein weiterer Leser bestätigen? Ich würde gerne einen kurzen Artikel daraus machen. :-)
- --Bruddler 15:39, 8. Aug. 2009 (UTC)
- Hm, an diese Rutsche in einem Schuhgeschäft kann ich mich auch noch erinnern. Fischmaul? Kann sein.... Wo der Laden genau war, kann ich leider nicht mehr sagen. Zu lange her bzw. ich war noch zu klein. --Anna 23:25, 8. Aug. 2009 (UTC)
Das Tor vom Café am Tor
Das Café am Tor, welches es leider nicht mehr gibt, befindet sich bekanntlich an einem Tor - und einer breiten Straße auf der anderen Seite. Die Frage ist nun, warum hat das Gebäude so ein Tor? Wer kennt die Geschichte dieses Tores?
Das Haus Salierstraße 18
Im Hinterhaus der Salierstraße 18 befindet sich (wie bei vielen Gebäuden in der Nordstadt) ein sehr, sehr altes Gemäuer, welches offensichtlich aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt und in den 80er Jahren als Autowerkstatt (Schirdewan? Jedenfalls gelb!) gedient hat. Auf dem Boden ist der Name des Besitzers mosaikartig eingelassen. Die Frage ist nur, wozu diente das Gebäude ursprünglich (vermutlich als Schmuckmanufaktur)? Die Besitzer konnten es mir leider nicht sagen.
- Wie lautet denn der im Boden eingelassene Name des Besitzers?
- -- Sven Manias 15:00, 19. Jul. 2009 (UTC)
- Gute Frage! Muss ich nachschauen. :-)
- --Bruddler 15:40, 8. Aug. 2009 (UTC)
Das Gebäude auf dem Wallberg
Auf dem Wallberg, ca. 1 Gehminute von unten, befindet sich ein eingezäuntes Gebäude. Wozu dient es und wann wurde es erbaut?
Das Gebäude im Hagenschieß
Fährt man von der Hagenschieß-Siedlung aus in Richtung Schützenhaus kommt man an einem rechterhand liegenden, eingezäunten Gebäude vorbei. Wozu dient es und wann wurde es erbaut?
Die Tür in der Wand I
Fährt man die Berliner Straße in Richtung Wilferinger Höhe, kommt nach dem Tunnel rechterhand eine Tür in der Wand (praktisch im Berg). Wozu dient(e) sie?
Die Tür in der Wand II
In der Bahnhofs-Unterführung befindet sich eine Metalltür, die offensichtlich in die Wand führt. Wozu dient(e) sie?
- kann eigentlich nur ein Technikraum (Wasser, Strom) für die Unterführung sein.
Der Tunnel am Krankenhaus
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Angeblich gibt es einen Tunnel vom Städtischen Klinikum zur Enz. Kennt den jemand? Und wozu dient(e) er?
Die verlorene Sidewinder
Im nördlichen Schwarzwald hat einmal ein Jagdflugzeug eine Sidewinder-Rakete verloren. Leider findet sich im Internet hierzu wenig verwertbares.
Der Flugzeugabsturz
Wenn ich mich richtig erinnere, ist bei Calw einmal ein Flugzeug abgestürzt und hat den Wald in Brand gesteckt. Auch darüber ist leider im Internet nichts mehr zu finden. Meine Frau und ich können uns unabhängig voneinander daran erinnern, dass ein Tornado (?) unter der Elektroleitung hindurchfliegen wollte.
- Ich meine das war bei Calmbach. Auf der Website der Feuerwehr Höfen ist auch so was vermerkt. 07.09.1988 Absturz eines englischen Kampfflugzeuges unterhalb der B294 --Seggel 19:12, 8. Aug. 2009 (UTC)
- Ja, das war zwischen Höfen und Calmbach. Das Flugzeug zerschellte unten im Tal neben einem Sportplatz. Trümmer lagen aber - wenn ich mich richtig erinnern kann - auch noch oben an der B294. Im Tal an der Absturzstelle steht auch ein Gedenkstein. --Anna 23:22, 8. Aug. 2009 (UTC)
Absturz Düsenjet in Calmbach - Höfen ( Bad Wildbad 7.9.1988 )
Es gab am 7.9.88, war ein Mittwoch meine ich, einen Flugzeugabsturz in Calmbach / Höfen bei Bad Wildbad der sich, so erinnere ich mich, kurz vor Mittag ereignet hatte ca. 400 m Luftlinie entfernt von unseren alten Schulgebäuden. Damals war im ganzen Gebiet über Schömberg / Calw Tieffluggebiet und angeblich soll das damalige und einzigste Hochhaus (Wohnheim) mit 13 Stockwerken vom Berufsförderungswerk Schömberg welches mitten im Wald stand Ziel für Übungsflüge gewesen sein. (Gibt heute noch 3 Stockwerke davon da es nicht ausgelastet war) Fakt ist das an jenem 7. Sept. 88 als wir im Klassenzimmer gesessen waren, und uns für die Elektronikschule vorbereitet hatten, 3 Düsenjets im Tiefflug über die alten Gebäude Charlottenhöhe geflogen waren in Richtung Pforzheim und diese sehr deutlich und laut zu hören waren. Gerade 5 Minuten später gingen in unserem Gebäude die Lichter aus. Kurz danach hatten wir Mittagspause und sind durch den Wald den halben Kilometer ins Tal gefahren. Der Jet prallte damals in die Böschung der Straße, aus Richtung Pforzheim kommend, einer oder zwei Bäume am Hang der Strasse hatten gebrannt überall Teile u Kerosin Geruch und der Pilot lag über der Straße am Hang auf der Wiese am Waldrand. Das Flugzeug kam das Tal entlang, von Richtung Pforzheim her, das einiges tiefer als die Straße war die links über dem Tal verlief und unterflog wirklich eine Überlandleitung welche über Straße u Tal rechts den Berg hinauf ging. Der Jet streifte wohl mit dem Heck eine Leitung, diese brach auch, und beide Insassen stiegen per Schleudersitz aus nur der Pilot zu spät, so spät das der Winkel so ungünstig war das er nur bis über die Straße kam und verstarb. Vielleicht deswegen so spät um den Jet kontrolliert in Richtung Straßenböschung zu steuern da zur Zeit des Absturzes gerade Bundesjugendspiele waren paar Meter weiter unten in diesem Tal auf gleicher Höhe der Absturzstelle kurz vor dem Ort Calmach. Das gesamte Gebiet war für ca. 1-2 Wochen militärische Sperrzone und nur wir Schüler Leher u Mitarbeiter des BfW Charlottenhöhe durften den Waldweg zur Schule hoch fahren.
MfG Ralf Hettrich.Kursiver Text