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Von Stadtwiki

Johann Adam Benckiser

Grabmal des Johann Adam Benckiser in der Klosterkirche Bad Herrenalb

Johann Adam Benckiser der Ältere (* 2. März 1708 in Herrenalb; † 11. August 1763 in Pforzheim)^[1] war Kaufmann und Unternehmer.

Familie

Er war mit Sophia Salome Herzog (geb. 1. Mai 1710 in Herrenalb; gest. 14. Dezember 1747 in Durlach)^[2] verheiratet und hatten folgende Kinder:

• Anna Regina Benckiser (geb. 15 Oktober 1730 in Herrenalb)^[3]
• Sophia Elisabeth Benckiser (geb. 15 Mai 1732; gest. 25 März 1799 in Calw)^[4]
• Christian Friedrich Benckiser (1740-1805)
• Jacobine Friedericke (29. Nov. 1734 Herrenalb - 30. Mai 1786 Karlsruhe) ∞ Theodor Christoph Kreglinger (1731 Karlsruhe - 1817 Karlsruhe, Erbprinzenwirt und Posthalter).

Beruf

Er war, wie sein Vater Jacob Friedrich Benckiser, Klosterwirt, Metzger und Klosterbürgermeister in Bad Herrenalb. In den 1740ern wurde er Generalunternehmer für Scheiterholz der Markgrafschaft Baden. Durch den Holzhandel erwarb er sich die finanziellen Mittel um im Jahre 1755 zusammen mit Christoph Friedrich Lidell das markgräfliche Eisenhammerwerk erwerben zu können, das später durch August Theodor Benckiser (1820-1894) durch zahlreiche Eisenbrückenkonstruktionen und Wasserleitungsanlagen zu einem weltbekannten Unternehmen ausgebaut wurde.

Quellen

• Pforzheimer Geschichtsblätter 1971 - Band 3

Weblinks

1. ↑ https://web.archive.org/web/20050126144440/http://worldroots.com:80/ged/andreae/@I20093@.html
2. ↑ https://web.archive.org/web/20050127082041/http://worldroots.com:80/ged/andreae/@I20092@.html
3. ↑ https://web.archive.org/web/20041222184506/http://worldroots.com:80/ged/andreae/@I20091@.html
4. ↑ https://web.archive.org/web/20050126144456/http://worldroots.com:80/ged/andreae/@I20661@.html