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Johann Konrad Zeller
Von Stadtwiki
Johann Konrad Zeller (* 4. Juli 1603 in Heidenheim; † 10. März 1683 in Bebenhausen) war von 1633 bis 1654 Spezialsuperintendent in Wildberg und anschließend von 1654 bis 1660 Spezialsuperintendent in Vaihingen an der Enz.
Er war Sohn des Pfarrers Johannes Zeller (1575-1635), studierte ab 1621 in Tübingen, war 1627 Vikar in Gräfenhausen, 1631 Diakon in Wildberg, 1635 Pfarrer in Rotfelden und noch im selben Jahr Spezialsuperintendent in Wildberg. 1654 wechselte er in selber Stellung nach Vaihingen, wo er von 1656 bis 1660 auch Abt von Murrhardt war. 1660 ging er als Abt und Generalsuperintendent nach Bebenhausen.
Er heiratete 1631 in Rotfelden Anna Maria Essich (1610-1635), Tochter des Neubulacher Bürgermeisters Jakob Essich. Der Ehe entstammten drei Kinder. 1636 heiratete er in Wildberg die Amtmannswitwe Blandina Schickmann geb. Grückler (1604-1641). Der Ehe entstammten vier Kinder. Eine dritte Ehe schloss Zeller 1642 in Wildberg mit der Pfarrertochter Juditha Schwarz (1612-1677). Dieser dritten Ehe entstammten weitere acht Kinder.
Weblinks
Vorgänger Daniel Osiander | Spezialsuperintendent des Kirchenbezirks Wildberg 1633–1654 | Nachfolger Philipp Gräter |
Vorgänger Heinrich Dauber | Spezialsuperintendent des Kirchenbezirks Vaihingen an der Enz 1654–1660 | Nachfolger Johann Melchior Nicolai |