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Neogotik
Von Stadtwiki
Die Neugotik, auch Neogotik genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19. Jahrhunderts. Die Neugotik zählt zu den frühesten stilistischen Unterarten des Historismus, der auf Kunst- und Architekturstile der vorausgegangenen zwei Jahrtausende zurückgriff.
Im Mittelpunkt der Verbreitung der Neugotik stand ein umfassendes Bau- und Einrichtungsprogramm, das bis in die Literatur und den Lebensstil Einzug hielt. Die Formensprache der Neugotik orientierte sich an einem idealisierten Mittelalterbild. Ihre Blüte hatte sie in der Zeit von 1830 bis 1900. Unter der Auffassung, an Freiheit und Geisteskultur mittelalterlicher Städte anzuknüpfen, errichtete man in neugotischem Stil vor allem Kirchen, Parlamente, Rathäuser und Universitäten, aber auch andere öffentliche Bauten wie Postämter, Schulen oder Bahnhöfe.
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Werke im Bereich des Stadtwikis Pforzheim-Enz („Pfenzland“)
Beispiele für Neogotik in Pforzheim sind:
- Evangelische Stadtkirche Pforzheim (1899-1962), Entwurf Carl Voß.
- Zähringerallee 27/29, Entwurf Carl Hamm auf eigene Rechnung für sich selbst und seinen Schwager, den Bildhauer Gustav Schultheiß erbaut.[1]
- Liebfrauenkirche an der Liebfrauenstraße 32 in Pforzheim-Dillweißenstein, neogotischer Hochaltar, 1910 von Karl Eisele aus München.
Neugotik im deutschen Sprachraum
Das Nauener Tor in Potsdam (1755), das Friedrich der Große auf britische Anregung errichten ließ, war das erste neugotische Bauwerk in Deutschland. Mit der Unterstützung von Friedrich dem Großen erhielt die Neugotik eine nationale Ausrichtung, da man sich in einer Verbundenheit mit dem mittelalterlichen Kaiserreich sah. Insbesondere bei den damaligen Parkbauten setzte sich die Stilrichtung durch, wie beispielsweise das Gotische Haus im Wörlitzer Park (1786/87), oder die Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe. Sie entstand nach Entwürfen von Heinrich Christoph Jussow in der Zeit von 1793 bis 1800 als Nachahmung einer mittelalterlichen englischen Ritterburg.
Für die Gotik-Rezeption in Deutschland ist Johann Wolfgang von Goethes 1773 veröffentlichter Aufsatz „Von Deutscher Baukunst“ von besonderer Bedeutung. Goethe beschrieb den deutschen Baumeister Erwin von Steinbach als angeblich alleinigen Erbauer des Straßburger Münsters sowie als Genie und weckte schwärmerische Begeisterung für die damals noch weitgehend verachtete Gotik|gotische Architektur, die nun als deutsche Baukunst verstanden und positiv bewertet wurde. Dass die gotische Baukunst historisch aus Frankreich stammte, war Goethe nicht bekannt. In der Folgezeit wurde die französische Herkunft von Nationalismus|nationalistischen Anhängern einer vermeintlich „deutschen“ Gotik jahrzehntelang bestritten oder auch ignoriert.
Die Romantik zu Beginn des 19. Jahrhunderts führte in Deutschland zu einer Begeisterung für die mittelalterlichen Bauwerke, insbesondere für die großen Dome der Gotik und die Burgen. Wichtige Zeugnisse hierfür sind Friedrich Schlegels Aufsatz Grundzüge der gotischen Baukunst, oder auch die romantischen Landschaften von Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus, Julius von Leypold und dem vor allem als Architekt des Klassizismus bekannten Karl Friedrich Schinkel. Im Zuge dieser neuen Mode konnten auch alte Bauruinen wie der Kölner Dom (Wiederaufnahme des Baus 1846) oder das Ulmer Münster (Fertigstellung des Westturmes 1890) nach den Plänen des Mittelalters vollendet werden. Andere gotische Kirchen wurden purifiziert, das heißt, von nachträglichen Änderungen nachfolgender Stilepochen befreit, vervollständigt und von vermeintlichen Fehlern bereinigt. Die Vollendungen verwendeten die originalen Baupläne, es sind also aus kunsthistorischer Sicht noch (zum überwiegenden Teil) Bauwerke der mittelalterlichen Gotik.
Als erster Backsteinbau der Neugotik in Norddeutschland gilt ein Mausoleum bei Hannover von 1842 für den General und Staatsmann Carl von Alten. Es wurde vom hannoverschen Stadtplaner Georg Ludwig Friedrich Laves entworfen und von Conrad Wilhelm Hase fertiggemauert. Das Gebäude im heutigen Naturschutzgebiet Sundern zerfiel im Laufe der Zeit zur Ruine.
Vorhandene Burgruinen wurden gerne nach englischem Vorbild, dem Castellated Style wiederaufgebaut, dieser Wiederaufbau hatte allerdings nichts mehr mit der historischen Gestalt der Burg zu tun. Typische Beispiele dafür sind die Burg Hohenzollern bei Hechingen, das Schloss Stolzenfels in Koblenz sowie weitere Bauwerke der Rheinromantik. Ein außergewöhnlich umfangreicher Um- und Ausbau älterer Burg-, Schloss- und Klosteranlagen erfolgte unter dem Coburger Herzog Ernst I. (Sachsen-Coburg und Gotha) mit seinen neugotischen Schöpfungen von Schloss Rosenau, Schloss Ehrenburg, Schloss Callenberg und Schloss Reinhardsbrunn. Außergewöhnlich ist auch das von Victoria von Großbritannien und Irland (1840–1901) entworfene Schloss Friedrichshof, das ihr als Witwensitz diente.
Für neue Kirchen- und Profanbauten in den wachsenden Städten griff man gerne auf die gotische Architektur zurück und komponierte mit Formelementen aus dem reichen Erbe vorhandener Bauwerke eine neue idealisierte Architektur, die Neugotik. Allerdings fehlte aufgrund der großen zeitlichen Distanz das tiefe Verständnis für die Formensprache und so finden sich Formen des Kirchenbaus an neugotischen Rathäusern wieder. Herausragende Beispiele für neugotische Profanbauten sind die Rathäuser in Wien, München und dem Berliner Bezirk Köpenick sowie das einzigartige Ensemble der Speicherstadt in Hamburg.
Für die Innenausstattung, insbesondere Altäre und Kanzeln der neuen und purifizierten Kirchen schuf man aufwändig geschnitzte Werke, die sich an die Elemente der Architektur anlehnen, aber ohne Vorbild waren. Diese Werke nannte man später abwertend Schreinergotik. Die Glasmalerei erlebte ebenfalls eine neue Blüte, allerdings sind die neuen Werke realistischer und naturalistischer als die historischen Vorbilder. Viele derartige Ausstattungsgegenstände der Kirchen sind ab 1960 aus Verachtung für die nachgemachten Stile wieder entfernt und zerstört worden.
Die neue Stilrichtung erfasste auch das Friedhofswesen. So gilt zum Beispiel als erstes neugotisches Kunstwerk auf einem bayerischen Friedhof das von Friedrich von Gärtner geschaffene und am 1. November 1831 enthüllte Denkmal am Massengrab der Sendlinger Mordweihnacht auf dem Alten Südlichen Friedhof in München.[2]
Im Zweiten Weltkrieg waren neugotische Bauten besonders im deutschen Sprachraum massiven Zerstörungen ausgesetzt. Fast alle bedeutenden neugotischen Kathedralen blieben jedoch vom Zusammensturz verschont, auch wenn die Dachstühle vielerorts ausbrannten. Eine Ausnahme bildet hier die Nikolaikirche in Hamburg, deren Schiffe nach den verheerenden Bombenangriffen der „Operation Gomorrha“ im Sommer 1943 zwar noch standen, deren Ruine aber 1951 trotz Bürgerprotesten abgebrochen wurde. Nur der Turm ragt heute noch 147 Meter hoch aus dem Häusermeer (das Ulmer Münster ist nur 14 Meter höher). Er lässt die Größe der zerstörten Kirche erahnen, die sicherlich als eine der größten und prächtigsten gelten kann, die allein im Stil der Neugotik (ohne Teilstücke aus dem Mittelalter) erbaut worden sind.
Die Begeisterung für gotische Formen ließ im stark nationalistisch geprägten Deutschland des zweiten Kaiserreiches wieder nach, nachdem immer offensichtlicher wurde, dass die Gotik nicht ein typisch deutscher Stil ist, sondern historisch aus Frankreich stammt. Den gesuchten, typisch deutschen Stil glaubte man in der Romanik gefunden zu haben, worauf sich der Schwerpunkt auf romanische Formen verlagerte und die Neuromanik ihre Blüte erlebte. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Nürnberg als lokale Besonderheit eine besondere Ausprägung der Neugotik, den Nürnberger Stil, der an die hoch- und spätgotische Bautradition der Stadt anzuknüpfen versuchte. Zu den letzten Beispielen in Deutschland gehört die 1906 geweihte Paulskirche in München von Georg von Hauberrisser. Auch die Martinus-Kirche in Olpe (geweiht 1909) ist im neugotischen Stil erbaut.
Architekten – Auswahl
- Charles Barry (1795–1860), britischer Architekt
- Wilhelm Bockslaff (1858–1945), deutschbaltischer Architekt
- Henrik Bull (1864–1953), norwegischer Architekt
- Friedrich Wilhelm Buttel (1796–1869), deutscher Architekt
- Pierre Cuypers (1827–1921), niederländischer Architekt
- Georg Adolf Demmler (1804–1886), deutscher Architekt
- Heinrich von Ferstel (1828–1883), österreichischer Architekt
- Edward William Godwin (1833–1886), britischer Architekt
- Bertram Goodhue (1869–1924), US-amerikanischer Architekt
- Arnold Güldenpfennig (1830–1908), deutscher Architekt, Paderborn
- Conrad Wilhelm Hase (1818–1902), deutscher Architekt, Hannover
- Georg von Hauberrisser (1841–1922), deutsch-österreichischer Architekt
- Carl Alexander Heideloff (1789–1865), deutscher Architekt und Denkmalpfleger
- Christian Heyden (Architekt)|Christian Heyden (1803–1869), deutscher Architekt
- Rudolph Eberhard Hillebrand (1840–1924), deutscher Architekt und Bauunternehmer, Hannover
- Alexis Langer (1825–1904), schlesischer Architekt
- Christian Friedrich von Leins (1814–1892), deutscher Architekt
- Benjamin Mountfort (1825–1898), britischer Architekt in Neuseeland
- Simon Loschen (1818–1902), deutscher Architekt (Bremerhaven)
- Joseph Daniel Ohlmüller (1791–1839), deutscher Architekt
- Edwin Oppler (1831–1880), deutscher Architekt, Hannover
- Johannes Otzen (1839–1911), deutscher Architekt, Berlin
- Ludwig Persius (1803–1845), preußischer Architekt, Berlin
- Caspar Clemens Pickel (1847–1939), deutscher Architekt
- Augustus Welby Northmore Pugin (1812−1852), englischer Architekt und Architekturtheoretiker
- Theodor Quentin (1851–1905), deutscher Kirchenbaumeister
- Thomas Rickman (Architekt)|Thomas Rickman (1776–1841), britischer Architekt
- Wilhelm Rincklake (1851–1927), deutscher Architekt und Benediktinermönch, Münster/Maria Laach
- John Ruskin (1819–1900), britischer Künstler und Sozialkritiker
- Jean-Baptiste Schacre (1808–1876), französischer Architekt
- Carl Schäfer (1844–1908), deutscher Architekt
- Karl Friedrich Schinkel (1781–1841), preußischer Architekt, Berlin
- Friedrich von Schmidt (1825–1891), deutscher Architekt, Wien
- Johann Baptist Schott (1853–1913), deutscher Architekt
- George Gilbert Scott|Sir George Gilbert Scott (1811–1878), britischer Architekt, London
- Ferdinand Stadler (1813–1870), Schweizer Architekt
- Eugène Viollet-le-Duc (1814–1879), französischer Architekt und Restaurator
- Friedrich Weinbrenner (1766–1826), deutscher Architekt, Karlsruhe
- Ernst Friedrich Zwirner (1802–1861), Kölner Dombaumeister
Bauwerke – Auswahl
- 1749 Strawberry Hill bei London
- 1755 Nauener Tor in Potsdam
- 1773ff Gotisches Haus im Wörlitzer Park bei Dessau
- 1780 Tschesmensker Kirche in Sankt Petersburg
- 1784–1790 Tendering Hall in Suffolk
- 1804–1809 St.-Petri-Kirche im Wörlitzer Park
- 1806–1817 Schloss Rosenau bei Coburg
- 1810 Schloss Ehrenburg in Coburg
- 1818–1821 Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg in Berlin
- 1824–1830 Friedrichswerdersche Kirche in Berlin
- 1826–1842 Schloss Stolzenfels bei Koblenz
- 1826–1827 Schloss Reinhardsbrunn bei Friedrichroda im Landkreis Gotha
- 1831 Alten Südfriedhof in München
- 1831–1839 Mariahilfkirche in München
- 1840–1860 Palace of Westminster mit dem Turm von Big Ben in London
- 1841 Rathaus in Weimar
- 1842–1845 Cholerabrunnen in Dresden
- 1842–1852 Apollinariskirche bei Remagen
- 1844–1849 St. Bonifatius in Wiesbaden
- 1845–1871 Schloss Frauenberg bei Budweis
- 1846–1857 Basilika Ste-Clotilde in Paris
- 1848–1850 Bendorf-Sayn bei Koblenz
- 1849–1855 Schloss Arenfels in Bad Hönningen
- 1850–1867 Burg Hohenzollern bei Hechingen
- 1850–1868 St. Patrick’s Cathedral in Melbourne, Australien
- 1852–1874 St. Johann Baptist in München-Haidhausen
- 1852–1854 St. Matthias (Hohenbudberg) in Krefeld
- 1853–1856 Matthäuskirche in Zwickau-Bockwa
- 1853–1855 Leuchtturm Bremerhaven in Bremerhaven
- 1853–1862 Marktkirche in Wiesbaden
- 1854–1862 Wasserschloss Moyland bei Bedburg-Hau (Niederrhein), Umbau
- 1854–1872 Liebfrauenkirche (Laeken) in Brüssel
- 1855–1876 Ev. Stadtkirche in Baden-Baden
- 1856–1864 Regierung von Oberbayern und weitere Bauten der Maximilianstraße in München
- 1856–1857 Schloss Callenberg bei Coburg
- 1856–1879 Votivkirche in Wien
- 1857–1864 Elisabethenkirche in Basel
- 1857–1867 Schloss Marienburg bei Nordstemmen
- 1858–1878 St. Patrick’s Cathedral in New York City|New York
- 1858–1884 Marienbasilika in Kevelaer
- 1859–1861 Colombischlössle in Freiburg im Breisgau
- 1859–1864 Christuskirche in Hannover
- 1859–1864 Temple Saint-Étienne in Mülhausen
- 1862–1864 Schloss in Northeim-Imbshausen
- 1862–1924 Mariä-Empfängnis-Dom in Linz
- 1863–1888 Herz-Jesu-Kathedrale in Guangzhou, China
- 1864–1876 Johanneskirche am Feuersee, Stuttgart
- 1865–1869 Stiftskirche Admont (erstes neugotisches Kirchengebäude in Österreich)
- 1865–1879 Saint Fin Barre’s Cathedral, Cork
- 1865–1927 Parlament von Kanada in Ottawa
- 1866–1886 Heilig-Kreuz-Kirche in München-Giesing
- 1867–1909 Neues Rathaus in München
- 1865–1875 Kirche Maria vom Siege in Wien
- 1868–1876 Bahnhof St Pancras in London
- 1869 Rathaus von Erfurt
- 1869 Schloss Hastenbeck bei Hameln
- 1871–1879 Kirche St. Maria in Stuttgart-Mitte
- 1872–1883 Rathaus in Wien
- 1874–1879 heutige Alte Universität (Auditoriengebäude) der Marburger Universität
- 1875 Kanpur Memorial Church
- 1875–1880 Dreikönigskirche in Frankfurt am Main
- 1876–1885 Rijksmuseum Amsterdam
- 1878–1888 Chhatrapati Shivaji Terminus in Mumbai
- 1880–1882 St. Johannis-Harvestehude Hamburg
- 1881–1887 Herz-Jesu-Kirche in Graz
- 1883–1892 Schlosskirche in Wittenberg
- 1884–1999 Catedral de la Plata
- 1885–1904 Parlament in Budapest
- 1889 Templeton Carpet Factory, Glasgow, Schottland
- 1892–1897 Paulskirche in Straßburg
- 1892–1898 Propsteikirche St. Ludgerus, Billerbeck
- 1892–1898 Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Zwiesel
- 1892–1906 St. Paul in München
- 1893–1904 Gedächtniskirche der Protestation in Speyer
- 1894–1896 Oberbaumbrücke in Berlin
- 1894–1897 Kirche am Südstern in Berlin
- 1895–1901 St.-Bernhardus-Kirche in Karlsruhe
- 1896–1899 Evangelische St.-Jakobi-Kirche in Peine
- 1896–1901 St.-Agnes-Kirche in Köln
- 1897–1900 Rathaus St. Johann in Saarbrücken
- 1899–1905 St.-Petrus-und-Paulus-Kirche in Oostende, Belgien
- 1900 Verbindungshaus des K.St.V. Arminia Bonn, sog. Arminenhaus in Bonn, Nordrhein-Westfalen
- 1901–1904 Christuskirche in Koblenz, Rheinland-Pfalz
- 1901–1906 Herz-Jesu-Kathedrale in Jinan, China
- 1901–1911 Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis in Moskau
- 1901–2008 St John’s Cathedral in Brisbane, Australien
- 1905 St.-Matthias-Kirche in Sondershausen
- 1905–1906 Heilige Familie in Winterbach (St. Wendel)
- 1906–1913 Sen Antuan Kilisesi, Istanbul (Beyoğlu)
- 1907–1990 Washington National Cathedral
- 1910 Military Academy Cadet Chapel in West Point (New York)
- 1913–2002 Catedral da Sé in São Paulo, Brasilien
Siehe auch
Literatur
- Christian Baur: Neugotik. München 1982.
- Georg Germann: Neugotik. Geschichte ihrer Architekturtheorie. Stuttgart 1974.
- Nikolas Werner Jacobs: Stil und Historizität. Philipp Hoffmanns Gotikrezeption und ihre Bedeutung für sein baukünstlerisches Werk, in: Nassauische Annalen, Bd. 125 (2014), S. 185–225.
- Dierk Lawrenz: Die Hamburger Speicherstadt. EK-Verlag, Freiburg 2008 ISBN 978-3-88255-893-7.
- Richard Reid: Baustilkunde. Seemann-Verlag, Leipzig 2009, ISBN 978-3-86502-042-0
Einzelnachweise
- ↑ Timm, S. 595-596.
- ↑ Albrecht Vorherr: Ein Rebellendenkmal im Alten Südlichen Friedhof, Nymphenspiegel Band VIII, München 2012, S. 158–161
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